Sportpolitik

Und wieder einmal heißt es: "Noylympia!" Nach Hamburg, Boston und Rom hat auch diese Stadt ihre Olympia-Bewerbung für das Jahr 2024 zurückgezogen.
weiterlesen "Olympia 2024: Auch Budapest will nicht mehr!"
eSport boomt: Der Markt mit Computerspielen wächst, bei den großen Meisterschaften fiebern Millionen Zuschauer_innen live mit. Wie kann man die Chancen des elektronischen Sports nutzen, welche Risiken birgt er? Gemeinsam mit Studierenden der Universität Lüneburg haben wir darüber diskutiert – und viele neue Erkenntnisse gewonnen.
weiterlesen "eSport: Chancen und Gefahren"
Vor einem Jahr stimmte die Mehrheit der Hamburger_innen im Referendum gegen die Olympia-Bewerbung – auch aus Furcht vor unkalkulierbaren Kosten. Tatsächlich verschleiert der Senat ein Jahr nach dem Ende seiner Olympia-Träume in seinen Antworten auf zwei Anfragen der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/6588 u. 21/6774) weiter die aufgelaufenen bzw. weiter laufenden Bewerbungskosten. „Stellt man die Angaben aus unterschiedlichen Antworten des Senats zusammen, erklärt sich sein stures Schweigen: Für …
weiterlesen "Kosten für Hamburgs Olympia-Abenteuer steigen weiter!"
  Zu wenig Sportplätze, Vereinsheime und fehlender Austausch – auf Einladung der LINKEN berichteten 25 Sportvereine beim diesjährigen Sportlerratschlag von ihren Problemen.
weiterlesen "Sportlerratschlag 2016:  kennenlernen, austauschen, vernetzen"
Die Nutzungseinschränkungen, die Hamburger Behörden gegen den Traditionsverein FC Teutonia 05 ausgesprochen haben, hatten ein überregionales Medienecho hervorgerufen. Nun kommt heraus: Der Senat sieht gar keinen Grund für die massive Beeinträchtigung des Sportvereins. Das erklärt er in seiner Antwort auf eine Anfrage (Drs. 21/5879) der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Offenbar hat der Senat versäumt, bundesrechtliche Regelungen ausreichend zu berücksichtigen und mit dem Verein zu kommunizieren“, …
weiterlesen "Teutonia 05: Behörde verhängte Einschränkungen grundlos"
„Sport für Alle“ fordert die Fraktion DIE LINKE heute in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Tatsächlich verdient Hamburg das Label Sportstadt nicht“, sagte in der Aktuellen Stunde Mehmet Yildiz, sportpolitischer Sprecher der Fraktion. „Das liegt daran, dass seit Jahrzehnten der Breiten-, Freizeit- und Schulsport zu wenig gefördert wird und viele kleinere und mittlere Vereine nach wie vor mit finanziellen Schwierigkeiten und maroden Sportanlagen zu kämpfen haben. Während der Olympiabewerbung wurde von Milliardenbeträgen für den Sport…
weiterlesen "Hamburg muss Stadt des Sports für Alle werden"
ein Kommentar von Mehmet Yildiz, sportpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE Am Ende war das Ergebnis klar: Die Olympischen Spiele werden 2024 definitiv nicht in Hamburg stattfinden - die BürgerInnen haben der größenwahnsinnigen Olympia-Vision von Bürgermeister Olaf Scholz eine eindeutige Absage erteilt. Die Olympia-Planer begründen ihre Niederlage nun mit äußeren Umständen wie den Attentaten von Paris und Sportskandalen. Von wegen: Die BürgerInnen haben einfach verstanden, was sich hinter dem Projekt …
weiterlesen "NOlympia: Ein Sieg für alle HamburgerInnen über den Größenwahn!"
Nach anhaltender fundierter Kritik am Olympia-Finanzreport unter anderem von WissenschaftlerInnen und aus dem Bund erklärt DOSB-Chef Alfons Hörmann in der Wochenzeitung Die Zeit, „mehr Klarheit braucht ein Bürger aus Hamburg nicht“. Statt sich mit den Milliardenkosten, die im Zweifel sie zu tragen haben, auseinanderzusetzen, sollten sich die HamburgerInnen einfach „gelassen zurücklehnen und sagen: Der Bürgermeister hat‘s zu richten.“ „Diese Arroganz ist wirklich unerträglich“, erklärt dazu Mehmet Yildiz, …
weiterlesen "Die HamburgerInnen brauchen viel mehr Klarheit, Herr Hörmann!"