Sport

Am Samstag, den 08. April protestiert die Organisation „So geht menschlich" um 12.30 Uhr vor der Barclaycard Arena gegen die aus ihrer Sicht diskriminierende Gestaltung der Eintrittspreise beim Halbfinalspiel der Handball-Bundesliga. "Wenn ich die Barclaycard Arena besuche, kann ich selbst entscheiden, in welcher Preiskategorie ich mir eine Eintrittskarte kaufe", erklärt Cansu Özdemir, inklusionspolitische Sprecherin der Fraktion die LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. "Das liegt jedoch nur daran, dass ich…
weiterlesen "Barclaycard Arena: Nur teure Karten 
für Rollstuhlnutzer_innen?"
Und wieder einmal heißt es: "Noylympia!" Nach Hamburg, Boston und Rom hat auch diese Stadt ihre Olympia-Bewerbung für das Jahr 2024 zurückgezogen.
weiterlesen "Olympia 2024: Auch Budapest will nicht mehr!"
eSport boomt: Der Markt mit Computerspielen wächst, bei den großen Meisterschaften fiebern Millionen Zuschauer_innen live mit. Wie kann man die Chancen des elektronischen Sports nutzen, welche Risiken birgt er? Gemeinsam mit Studierenden der Universität Lüneburg haben wir darüber diskutiert – und viele neue Erkenntnisse gewonnen.
weiterlesen "eSport: Chancen und Gefahren"
SPD und Grüne setzen auch mit ihrem ersten gemeinsamen Haushalt die sozial ungerechte Politik früherer Senate fort. Dies kritisierten die Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE auch in der dritten und letzten Haushaltssitzung der Hamburgischen Bürgerschaft. „Nach fünf Jahren SPD-geführter Regierungspolitik leidet Hamburg unverändert unter Wohnungsnot und Mietenwahnsinn“, sagte die Wohnungspolitikerin Heike Sudmann in der Debatte zum Einzelplan 6.1 (Stadtentwicklung und Wohnen). „Der Drittel-Mix reicht hinten und …
weiterlesen "„Haushalt zeigt die ganze Ideenlosigkeit und Sturheit des Senats“"
Vor einem Jahr stimmte die Mehrheit der Hamburger_innen im Referendum gegen die Olympia-Bewerbung – auch aus Furcht vor unkalkulierbaren Kosten. Tatsächlich verschleiert der Senat ein Jahr nach dem Ende seiner Olympia-Träume in seinen Antworten auf zwei Anfragen der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/6588 u. 21/6774) weiter die aufgelaufenen bzw. weiter laufenden Bewerbungskosten. „Stellt man die Angaben aus unterschiedlichen Antworten des Senats zusammen, erklärt sich sein stures Schweigen: Für …
weiterlesen "Kosten für Hamburgs Olympia-Abenteuer steigen weiter!"
Die Nutzungseinschränkungen, die Hamburger Behörden gegen den Traditionsverein FC Teutonia 05 ausgesprochen haben, hatten ein überregionales Medienecho hervorgerufen. Nun kommt heraus: Der Senat sieht gar keinen Grund für die massive Beeinträchtigung des Sportvereins. Das erklärt er in seiner Antwort auf eine Anfrage (Drs. 21/5879) der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Offenbar hat der Senat versäumt, bundesrechtliche Regelungen ausreichend zu berücksichtigen und mit dem Verein zu kommunizieren“, …
weiterlesen "Teutonia 05: Behörde verhängte Einschränkungen grundlos"
„Sport für Alle“ fordert die Fraktion DIE LINKE heute in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Tatsächlich verdient Hamburg das Label Sportstadt nicht“, sagte in der Aktuellen Stunde Mehmet Yildiz, sportpolitischer Sprecher der Fraktion. „Das liegt daran, dass seit Jahrzehnten der Breiten-, Freizeit- und Schulsport zu wenig gefördert wird und viele kleinere und mittlere Vereine nach wie vor mit finanziellen Schwierigkeiten und maroden Sportanlagen zu kämpfen haben. Während der Olympiabewerbung wurde von Milliardenbeträgen für den Sport…
weiterlesen "Hamburg muss Stadt des Sports für Alle werden"
Über Gewalt im Fußball diskutierte der Sportausschuss gestern Abend gemeinsam mit ExpertInnen. Berichte wie zuletzt von einem Fußballturnier der E-Jugend in Wilhelmsburg hatten den Anschein erweckt, dass es insbesondere bei Amateur-Fußballspielen regelmäßig zu Gewaltausbrüchen komme, verschiedene PolitikerInnen hatten teils weitgehende Konsequenzen gefordert. Laut Senatsantwort auf eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE (Drs. 21/3144) liegen strafrechtsrelevante Taten im Bereich der Jugend und Amateure jedoch nur im …
weiterlesen "Amateursport braucht Unterstützung, nicht „Law and Order“"