Harburg

In Neuland (Harburg) hat die Stadt für 22,5 Millionen Euro ein Biotop zerstört, um eine Gewerbefläche zu errichten – obwohl es bis heute keinen Nutzer für die Fläche gibt, nachdem DHL abgesprungen ist. Eine Anfrage (Drs. 22/843) der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft ergibt: Eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren sind dort dauerhaft verschwunden. „Auf blauen Dunst hin hat der Senat eine ökologisch wertvolle Fläche dem Erdboden gleichgemacht“, kritisiert Stephan Jersch,  umweltpolitischer Sprecher der Fraktion.…
weiterlesen "Neuland: Umwelt planiert – Nutzung ungewiss!"
Die baustellenbedingte Sperrung der S-Bahn zwischen Wilhelmsburg und Harburg sorgte in den Sommerferien südlich der Elbe für wochenlanges Chaos. Vor allem an Arbeitstagen waren Busse und Nahverkehrszüge regelmäßig überfüllt. Wie eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE ergibt, versucht der Senat, mit geschönten Zahlen über dieses Chaos mit Ansage hinwegzutäuschen. „Keine S-Bahn-Strecke ist regelmäßig so überfüllt wie die S3/S31. Wie die Verkehrsunternehmen und der Senat glauben konnten, mit nochmal 8.000 Sitz- und Stehplätzen weniger pro Stunde den Verkehr während der Bauarbeiten …
weiterlesen "Senat rechnet das S-Bahn-Chaos in Harburg schön"
Wie hat sich der Hamburger Arbeitsmarkt in den letzten Jahren entwickelt? Wie kann es sein, dass viele Menschen trotz Arbeit kaum noch Geld zum Leben haben? Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe "Mut gegen Armut" haben wir in Harburg über diese Fragen diskutiert.
weiterlesen "DIE LINKE diskutiert in Harburg: „Arm trotz Arbeit“"
Die erneut vom Senat bejubelten angeblichen Rekordwerte beim Schulschwimmen sind „unbegründet und zynisch“, kritisiert die Schulexpertin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, Sabine Boeddinghaus: „Ich weiß beim besten Willen nicht was es daran zu feiern gibt, dass nicht einmal jedes dritte Kind nach Beendigung des Schulschwimmunterrichts schwimmen kann. Ich rate Herrn Rabe dringend, den Ernst der Lage endlich anzuerkennen, anstatt sich die Tatsachen schönzureden.“ So behauptet der Senator weiter, es …
weiterlesen "Schulschwimmen: „Rabes Jubel ist unbegründet und zynisch“"
Die heutige Bekanntgabe zu den Schulplanungen für Harburg, Süderelbe und Altona kritisiert Sabine Boeddinghaus, schulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, scharf. „Senator Rabe verkündet wichtige Entscheidungen für die Schulentwicklung nach Gutsherrenart. Das ist hoch bedenklich und grundlegend falsch!“ Nicht nachvollziehbar sei, warum die Stadtteilschulen in Harburg und Altona weiterhin zu kurz kämen, obwohl die Anmeldezahlen für das kommende Schuljahr 2018/19 …
weiterlesen "Schulentwicklung nach Gutsherrenart? Wir brauchen mehr Beteiligung, Herr Rabe!"
Zum Tod des langjährigen Harburger Bezirksamtsleiters Thomas Völsch erklärt Sabine Boeddinghaus, Harburger Abgeordnete und Co-Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Harburg hat einen Vollblutpolitiker verloren, der bis zuletzt in seiner Arbeit aufgegangen ist. Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten und wünschen seiner Frau, seinen Söhnen und allen Angehörigen viel Kraft und Zuversicht." Auch in der Bezirksversammlung Harburg hat die Nachricht vom Tode Völschs große Bestürzung ausgelöst. „Wir sprechen …
weiterlesen "Zum Tod von Thomas Völsch"
Das Bezirksamt Harburg will den Fall der getöteten Zweijährigen gemeinsam mit der Jugendhilfeinspektion aufarbeiten. „Selbstverständlich erwartet auch DIE LINKE eine systematische Aufklärung und Analyse des tragischen Todesfalls in Neugraben-Fischbek. Daher begrüßen wir zwar den Ansatz des Bezirksamts, auch Fragen des ,kultursensiblen‘ Kinderschutzes und problematischer patriarchalisch geprägter Familienkonstellationen in den Blick zu nehmen“, erklärt dazu Sabine Boeddinghaus, familienpolitische Sprecherin der Fraktion…
weiterlesen "Tote Zweijährige: DIE LINKE fordert unabhängige Untersuchung"
Die Heimfelder Spielplatzgruppe muss laut einem Bericht des Abendblatts schließen. Senat und Bezirk müssten lediglich 15.000 Euro bereitstellen, um dieses wichtige und von ihnen selbst immer wieder gelobte niedrigschwellige Angebot für Harburger Familien zu retten. „Die Entscheidung, dieses Projekt sterben zu lassen, ist ein Skandal erster Güte und wird negative Folgen haben“, erklärt dazu die Harburger Abgeordnete und bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, Sabine …
weiterlesen "Millionen für G20, aber keine 15.000 Euro für Familienarbeit"