Kultur

Wasserschäden und Baulärm im Bunker an der Feldstraße, Flugverkehr in Hamburg und der Beitrag zum Klimawandel: Das sind die Themen, mit denen wir uns in die Bürgerschaftsitzung am Mittwoch, 5. Juni eingebracht haben.
weiterlesen "DIE LINKE in der Bürgerschaft: Baustopp am Feldbunker und konsequenter Klimaschutz!"
Der Senat plant die Veräußerung von 62 überwiegend gewerblich genutzten Immobilien an die im Besitz der Stadt befindliche Sprinkenhof GmbH (vgl. Drs. 21/14986). Viele der betroffenen Immobilien werden derzeit von sozialen und kulturellen Einrichtungen genutzt. Nach Meinung von Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, verheißt das für die Mieter_innen nichts Gutes: ...
weiterlesen "Immobilienverkauf an die Sprinkenhof: Gefahr für Mieter_innen"
Die Behörde für Kultur und Medien hat angekündigt, die zehn Arbeitsstipendien für Bildende Kunst von 820 Euro auf 1500 Euro monatlich zu erhöhen. Dazu Norbert Hackbusch, Kulturpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft:...
weiterlesen "Beharrliche Arbeit zahlt sich aus: Erhöhung der Stipendien für Bildende Kunst"
Die Kulturbehörde lädt Initiativen dazu ein, den geplanten „Ort der Erinnerung“ in den Stadthöfen in einem Beteiligungsverfahren mitzugestalten. Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, erklärt hierzu: „Der Gedenkauftrag darf nicht privatisiert werden – diese Forderung der Initiative Gedenkort Stadthaus unterstützen wir voll und ganz. Eine angemessene Gedenkstätte und eine gleichzeitige kommerzielle Nutzung schließen sich aus.“ …
weiterlesen "Gedenken an NS-Opfer im Stadthaus:
 Warum reagiert der Senat so spät?"
Die Eintrittspreise in den großen Hamburger Museen sind erneut massiv gestiegen – das hat eine Schriftliche Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft ergeben. „50 Prozent Erhöhung im Museum für Kunst und Gewerbe in sechs Jahren, fast 40 Prozent im Museum der Arbeit und im Altonaer Museum: Wo soll das hinführen? Immer weniger Menschen können sich die kontinuierlich steigenden Preise leisten", sagt Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion. Zur Begründung des Senats, …
weiterlesen "Museen werden immer teurer: DIE LINKE beantragt eintrittsfreie Tage "
Wie die Kulturbehörde heute bekannt gegeben hat, wird auch in diesem Jahr nur eine geringe Zahl von Tanz- und Theater-Projekten der freien Szene gefördert. "Wir gratulieren allen Künstlerinnen und Künstlern, die für 2017 und 2018 eine Projektförderung bekommen", sagt Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. "Dass in diesem Jahr aber nur 34 Projekte gefördert werden, zeigt, dass die Erhöhung der Projektmittel nicht ausreicht.“ Schon 2016 hatte die Linksfraktion…
weiterlesen "Förderung der freien Tanz- und Theaterszene reicht nicht!"
Laut der Kulturbehörde soll der Etat für Kultur mit dem Doppelhaushalt 2017/18 steigen. Diese Steigerungen sind allerdings so gering, dass sie lediglich die vorhandenen strukturellen Defizite weiter verschleppen. „Die geplante Aufstockung reicht nicht, der Senat läutet mit diesem Haushalt ein kulturelles Sterben in Hamburg ein“, erklärt dazu Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Der Verweis auf den ,harten Konsolidierungshaushalt‘ ist wirklich kaum noch…
weiterlesen "Von wegen „Planungssicherheit“ – Senat schreibt Kultur ab"
Durch den Monat des freien Eintritts in die Kunsthalle konnten im Mai „neue Besuchergruppen für das Museum erschlossen werden“. Das ergibt eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/4815). „Das ist eine sehr gute Nachricht“, freut sich Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion. Laut Senat haben „Beobachtungen vor Ort und zahlreiche Gespräche (...) ergeben, dass das Angebot des freien Eintritts auch von vielen genutzt wurde, die sonst selten oder nie ein Museum …
weiterlesen "Freier Eintritt lockt zehntausende neue BesucherInnen ins Museum"