gymnasien

Die mit der schulischen Inklusion verbundenen Aufgaben an weiterführenden Schulen sind auch im Schuljahrgang 2018/2019 ungleich verteilt: Wie aus einer aktuellen Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft hervorgeht, nehmen im kommenden Schuljahr fast ausschließlich Stadtteilschulen Schüler_innen mit LSE-Förderbedarf (Lernen, Sprache und soziale/emotionale Entwicklung) in die 5. Klassen auf. „Noch immer werden die Gymnasien bei der schulischen Inklusion im Förderbedarf LSE praktisch gar nicht …
weiterlesen "Zwei-Klassen-Inklusion bleibt Abbild sozialer Spaltung"
MALEK
Der Senat lädt die Aufgabe der Integration der Flüchtlingskinder einseitig den Stadtteilschulen und den Schulen in armen Stadtteilen auf - das zeigt seine Antwort auf eine Anfrage der Linksfraktion.
weiterlesen "Senat gefährdet Integration der Flüchtlingskinder!"
Hamburgs Schüler_innen haben heute ihre Zeugnisse erhalten. An vielen Stadtteilschulen könnten die Noten aber besser ausfallen – doch die Lernförderung setzt hier bei gleichen Noten wesentlich später ein als an Gymnasien. Das belegt die Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/5241). „Offensichtlich ist der Senat der Meinung, Stadtteilschüler_innen verdienen bei schlechten Noten weniger Förderung als Gymnasiast_innen mit denselben schlechten …
weiterlesen "Senat verweigert Stadtteilschüler_innen Lernförderung"
Der Schulausschuss befasst sich morgen mit der Große Anfrage 21/3000 der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. Die Anfrage bracht unter anderem zutage, dass im Schuljahr 2014/15 die Stadtteilschulen 22 Prozent der Inklusion im sonderpädagogischen Förderbereich geistige/motorische Entwicklung sowie Autismus und sogar 40 Prozent im Bereich Lernen, Sprache, sozial-emotionale Entwicklung (LSE) trugen. Die Gymnasien beschulen lediglich 3,7 bzw. 0,5 Prozent der jeweiligen SchülerInnen inklusiv. „Inklusive Beschulung …
weiterlesen "Senat lässt die Stadtteilschulen bei der Inklusion im Stich"