Konzept
Seit Jahren schließt nur die Hälfte aller Hamburger Schulkinder den Schwimmunterricht als sichere Schwimmer_innen ab, der größte Anteil der Nichtschwimmer_innen findet sich in den finanziell benachteiligten Stadtteilen. „Schwimmen ist gerade in einer Hafenstadt lebensnotwendig“, erklärt Sabine Boeddinghaus, Schulexpertin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Dass Hamburgs Unterrichtskonzept dabei derart versagt und sozial ungerecht ist, ist unverantwortlich und muss schleunigst geändert …
weiterlesen "Gescheitert und sozial ungerecht: Schulschwimmen braucht Kurswechsel"
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Der Brand auf der CCNI Arauco im Waltershofer Hafen zeigt etliche Schwachstellen in der Hamburger Wasserschutzpolizei auf. Durch den seit Jahren bekannten zu geringen Wirkungsgrad der veralteten Hamburger Löschboote wurden katastrophale Auswirkungen riskiert. „Wie kann sich ein Hafen von Welt einen solchen Zustand erlauben?“, fragt Norbert Hackbusch, hafenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Der Brand wirft diverse Fragen an die Sicherheitskonzepte im Hamburger Hafen auf, die der Senat …
weiterlesen "Brand auf der CNNI Arauco: Wie sicher ist Hamburgs Hafen?"
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Laut der heute vorgestellten „Schulbus-Studie“ 2015 ist der Gebrauch von Tabak und Cannabis bei Jugendlichen gesunken, ebenso das so genannte Binge Drinking. Dagegen habe die übermäßige Online-Aktivität zugenommen. „Auch wenn der Suchtmittelkonsum erfreulicherweise rückläufig ist: Seit 2012 hat Hamburg mit 23,3 Prozent der Jugendlichen den bundesweit höchsten Anteil an Cannabis-Konsument_innen“, erklärt dazu Deniz Celik, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. …
weiterlesen "Suchtprävention bei Jugendlichen: Senat muss noch deutlich mehr tun"
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Der Schulausschuss befasst sich morgen mit der Große Anfrage 21/3000 der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. Die Anfrage bracht unter anderem zutage, dass im Schuljahr 2014/15 die Stadtteilschulen 22 Prozent der Inklusion im sonderpädagogischen Förderbereich geistige/motorische Entwicklung sowie Autismus und sogar 40 Prozent im Bereich Lernen, Sprache, sozial-emotionale Entwicklung (LSE) trugen. Die Gymnasien beschulen lediglich 3,7 bzw. 0,5 Prozent der jeweiligen SchülerInnen inklusiv. „Inklusive Beschulung …
weiterlesen "Senat lässt die Stadtteilschulen bei der Inklusion im Stich"
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Die auswärtige Unterbringung von rund 840 Hamburger Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein macht die Fraktion DIE LINKE heute im Familienausschuss zum Thema. Der Träger „Kinder- und Jugendhilfe Rimmelsberg“ hat inzwischen einen Teil der Vorwürfe eingestanden, sieben MitarbeiterInnen entlassen und angekündigt, an einem neuen Konzept zu arbeiten. „Aber trotz Intervention und Auflagenerteilung durch das Landesjugendamt Schleswig-Holstein gibt es immer mehr Beschwerden zu den Heimen in Dörpling und Rimmelsberg, wo …
weiterlesen "Jugendhilfe-Skandal: Neue Vorwürfe gegen Sozialbehörde"
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Hamburgs Schulen haben zunehmend Probleme mit islamistischem Extremismus. Immer mehr Fälle von SchülerInnen werden bekannt, die sich zum gewaltbereiten Salafismus bekennen oder entsprechenden Organisationen angeschlossen haben. Manche sind sogar nach Syrien oder in den Irak gereist, um am bewaffneten Kampf von IS, Al-Qaida und ähnlichen Gruppen teilzunehmen. „Der Senat hat bis heute kein erfolgversprechendes Konzept vorgelegt, um Schulen bei der Auseinandersetzung mit dem Salafismus zu helfen“, kritisiert Cansu Özdemir, …
weiterlesen "Gewaltbereiten Salafismus an Schulen effektiv bekämpfen"
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Der Hamburger Hafen ist in einer kritischen Situation, wenn nicht in einer Krise. Mit dem geplanten Ende der Umschlagtätigkeit bei der Buss Hansa Terminal GmbH & Co. KG werden nicht nur mehr als 200 tarifgebundene Arbeitsplätze wegfallen, der Hafen verliert dadurch auch Ladungen. Bereits jetzt sind die Umschlagzahlen rückläufig – Vorboten einer Überkapazität in den nordeuropäischen Häfen. In einem Antrag (Drs. 21/3677) fordert die Fraktion DIE LINKE daher in der heutigen Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft, die …
weiterlesen "Jetzt die Buss-Arbeitsplätze und den Universalhafen retten!"
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SPD und Grüne beantragen in der heutigen Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft, in jedem Bezirk ein Zentrum für Altersmedizin zu errichten. „Mit der demografischen Entwicklung wird die wohnortnahe Förderung der Altersmedizin immer wichtiger, wir begrüßen daher die Initiative“, sagte Deniz Celik, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion, in der Debatte. „Allerdings wecken die Regierungsfraktionen Erwartungen, die sie nicht erfüllen können. Eine ambulante Behandlung von PatientInnen in den Zentren für Altersmedizin …
weiterlesen "Zentren für Altersmedizin: Rot-Grün betreibt Symbolpolitik"
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