Wohnen

Heike Sudmann DIE LINKE:* Ich würde sagen, das war gerade wie bei der Ziehung der Lottozahlen, alles ohne Gewähr. Der Antrag der GRÜNEN zum Radverkehr ist wirklich eine Fleißarbeit, in der vieles zusammengesammelt wurde, was wir seit Jahren diskutieren. Ich habe mich auch gefreut, dass Sie den Antrag der LINKEN zu KOST wiedergefunden haben, also zum Baustellenmanagement. Aber man kann den GRÜNEN diese Fleißarbeit nicht vorwerfen. Sie ist nötig, Herr Pochnicht, weil die SPD in vielen Punkten eben nicht das gemacht …
weiterlesen "Plenarprotokoll 20/96: Neuen Schwung beim Radverkehr aufrechterhalten!"
Heike Sudmann DIE LINKE:* Ich fange an mit dem ewigen Konflikt zwischen CDU, GRÜNEN und SPD, wer was gemacht hat. Wir können feststellen, dass nach Angaben des Senats – und der Senat hat laut Herrn Kienscherf immer den Überblick – die Wohnraummisere in Hamburg unter dem Senat, der von der SPD geführt wird, größer geworden ist. Dafür müssen wir einfach nur die Zahlen betrachten. In 2012 und in 2013 sind zwar per saldo 9237 Wohneinheiten dazugekommen, aber Hamburg ist in diesem Zeitraum auch um 28 155 …
weiterlesen "Plenarprotokoll 20/96: Einführung einer „mittelbaren Belegung“"
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13036 20. Wahlperiode 15.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 15.09.14 Im Zusammenhang mit der geplanten Bebauung des Zeise-Parkplatzes und den Antworten des Senats auf meine Schriftliche Kleine Anfrage (Drs.20/12858) ergeben sich weitere Fragen. Ich frage den Senat: Die Fragen der Abgeordneten und die Antworten des Senats finden Sie hier
Das Wohnungsbauprogramm des SPD-Senats konnte in den letzten beiden Jahren nicht einmal den durch Bevölkerungszuwachs gestiegenen Wohnungsbedarf decken. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Kleine Frage der Linksfraktion zu "Bevölkerungs- und Wohnungszahlen" (Drs. 20/12804, 2.9.2014) hervor. In den Jahren 2012 und 2013 ist die Bevölkerung um 28.155 BürgerInnen angewachsen, was bei einer durchschnittliche Haushaltsgröße von 1,81 Personen einen Bedarf von über 15.000 Wohnungen ergibt. Gebaut wurden jedoch nur 9.237 Wohnungen (10.200…
weiterlesen "Wohnungsbau hält nicht mit Bevölkerungswachstum mit!"
SAGA-Chef Lutz Basse hat sein umstrittenes Aufsichtsratsmandat bei der Deutschen Annington niedergelegt. Noch am Mittwoch hatte die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft genau das gefordert. Heike Sudmann, wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion: „Dieser Schritt war überfällig. Die Deutsche Annington ist als Immobilien- und Miethai bundesweit bekannt. Beschwerden über überhöhte Mieten und schlechte Instandhaltung stapeln sich bei den Mietervereinen.“ Doch auch nach dem …
weiterlesen "SPD-Wohnungspolitik: „Partei der Mieter/innen“ entlarvt sich mit Einsatz für Immobilienhai"
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12983 20. Wahlperiode 10.09.14 Antrag der Abgeordneten Heike Sudmann, Dora Heyenn, Norbert Hackbusch, Kersten Artus, Tim Golke, Cansu Özdemir, Christiane Schneider, Mehmet Yildiz (DIE LINKE) Der Zeise-Parkplatz in Ottensen soll bebaut werden. Seit 1997 gibt es einen Bebauungsplan für dieses Areal. Anfang 2014 wurde im Planungsausschuss der Bezirksversammlung Altona laut der digitalen Zeitung „altona.info“ (http://www.altona.info/) folgende …
weiterlesen "Zeise-Parkplatz – städtisches Grundstück nicht für Büronutzung verkaufen!"
Heike Sudmann DIE LINKE: Vielen Dank. – Die SPD in Hamburg nennt sich seit drei Jahren die Mieterinnen- und Mieterpartei. Ehrlich gesagt, frage ich mich, wie Sie das nach diesem Schritt noch machen können. Wie können Sie so tief sinken? Wie können Sie so blind sein, der Deutschen Annington zu einem Aufsichtsratsmitglied aus der SAGA GWG zu verhelfen? Sie müssen sich doch fragen, weshalb die Deutsche Annington an der SAGA GWG und an …
weiterlesen "Plenarprotokoll 20/94: Ahnungslos oder überfordert? – Senatorin Blankau genehmigt zweifelhafte Nebentätigkeit für Chef eines öffentlichen Unternehmens"
Heike Sudmann DIE LINKE: Als das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung 2009 startete, wurden damit sehr viele Erwartungen und Hoffnungen verbunden. Es war aber von Anfang an klar, zumindest für DIE LINKE, dass es mit dem Konzept nicht gelingen kann und nicht gelingen wird, die Verhältnisse grundlegend zu verbessern. Ich glaube, auch Sie sind davon ausgegangen, dass nur versucht werden kann, das Schlimmste zu mindern. Daher war es damals noch relativ erfreulich, dass über…
weiterlesen "Plenarprotokoll 20/94: Bilanz „Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung“ (RISE) 2010 – 2014"